Geschichte

Die Anfänge des Vereins Omse reichen bis in die späten 1980er Jahre zurück und bestanden zunächst im Anliegen, historisches Handwerk zu pflegen und ökologisches Leben zu fördern. Inzwischen sind nicht nur Töpferei, Kulturzentrum und die Kümmelschänke über das Stadtgebiet hinaus bekannt und beliebt. Der Kindertreff und das Werkhaus in Gorbitz sind anerkannte Treffpunkte geworden.
Der Verein betreibt mittlerweile vier Kindergärten und seit Sommer 2004 eine eigene Schule. Für seine hochwertigen Bildungsangebote und interessanten Projekte sucht er die Mithilfe von externen Unterstützern (z.B. von Lehrern, Erziehern, Handwerkern, Künstlern etc.). Der Verein ist u.a. auch Arbeitgeber für Jugendliche im Freiwilligen Ökologischen und Sozialen Jahr, im Europäischen Freiwilligendienst, Praktikanten und für Honorarkräfte.

Umgekrempelt

Der bisherige Verein der „Freunde und Förderer des Omse e.V.“ wurde gehörig umgekrempelt.
In der Mitgliederversammlung im Dezember 2019 wurde die neue Satzung verabschiedet.
Das Vorstandsteam wurde neu gewählt und die Aufgaben im Vorstand neu verteilt. Das Förderverfahren wurde mit den „Förderrichtlinien“ neu und transparent aufgestellt.
Die Mitgliederverwaltung und die Buchhaltung wurden vom Omse e.V., der dankenswerterweise bis Anfang 2019 beides für den Förderverein erledigt hat, in die Eigenregie übernommen. Hierzu wird die datenschutzrechtlich lizensierte Vereinsplattform „Clubdesk“ genutzt.